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Helfen ist toll
ASB –„Junior-Sanis“ proben zusammen mit Feuerwehr und Rettungsdienst den Ernstfall
Ihren krönenden Abschluss fand die der Ausbildung der „Junior-Sanitäter“ am Samstag, den 07.07.2007 innerhalb eines Wettstreites der drei teilnehmenden Oberschulen.
Schüler der Klassen sieben und acht der Oberschule Rathenow, der Oberschule Premnitz und der UNESCO- Projektschule „Bruno-H.-Bürgel“ in Rathenow konnten zeigen,
was sie im vergangenen Schuljahr gelernt haben. Nachdem sie zwei Wochen zuvor einen schriftlichen Leistungstest erfolgreich absolviert hatten, konnten die
Schüler-Sanitäter nun ihre praktischen Fähigkeiten in der Ersten Hilfe unter Beweis stellen. Begonnen hat die Übung mit einem simulierten Bootsunfall. Drei zum Teil
Schwerverletzte trieben auf dem Wasser des Semliner Sees und drohten dort zu ertrinken. Schnell erkannten die „Junior- Sanis“ die dramatische Situation und orderten
die Rettungsdienste über 112. Jetzt konnten die Rettungsschwimmer des Arbeiter-Samariter-Bundes und der Freiwilligen Feuerwehr Rathenow, sowie die Kollegen
der Wasserschutzpolizei ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. Feuerwehrmann Oliver Lienig und Toni Rabbach vom ASB sprangen bei miserablem Wetter ohne
Zeitverzug von ihren Rettungsbooten in das kalte Wasser. Unter Einsatz der Rettungsgeräte und Spine-Boards (Rettungsbretter) konnten die Verletzten recht schnell gerettet
werden.
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Die unterkühlten „Seebrüchigen“ wurden an Land gebracht, wo sie bereits von den „Junior-Sanis“ erwartet wurden. Jedes der drei Sanitäter-Teams bekam einen Verletzten übergeben, welche jetzt von ihnen versorgen werden mussten. Geschickt wurde mit Verbandmaterialien hantiert und die recht dramatisch aussehenden Wunden (Gott sei Dank nur geschminkt) exakt verbunden. Auch die Wärmeerhaltung und die psychische Betreuung wurden nicht vergessen. Nach dieser ersten Aufregung wurden die Nachwuchs-Sanitäter noch innerhalb drei verschiedener Stationen überprüft. Während Samariter (und Löschmeister der FF) Marco Lehmann die Prüfung in der Herz-Lungen-Wiederbelebung abnahm, testeten die Rettungsassistenten Holger Krüger und Norman Schmidt die Fähigkeiten bei der Knochenbruchversorgung, der Helmabnahme und der stabilen Seitenlage. |
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Alle „Junior-Sanis“ waren mit Begeisterung und der gebotenen Ernsthaftigkeit dabei und zeigten gute bis sehr gute Leistungen. Die Lehrrettungsassistenten Siegfried Staedler, Jörg Eichhorn und Rayk Sommer, die die Schüler ein ganzes Jahr begleiteten, waren sichtlich stolz auf ihre Schützlinge. Junior-Sani Steve Martin von der Oberschule Rathenow brachte es auf den Punkt: „Helfen ist eine tolle Sache!“ „ Wenn so wie hier die Hilfeleistungssysteme so gut zusammenarbeiten macht es riesigen Spaß, ein (Junior-)Retter zu sein“. Entscheidend für den Erfolg dieser Veranstaltung war die große Unterstützung durch die Freiwilligen Feuerwehren aus Rathenow und Semlin. Sie beteiligten sich nicht nur an der Rettungsübung, sondern versorgten uns in ihren Zelten mit leckeren Steaks und Grillwürsten. Vielen Dank auch an die Wasserschutzpolizei und an Marcel Böttger, der für die musikalische Umrahmung sorgte. Ein großes Dankeschön geht an Rayk Sommer in Personalunion ASB- Lehrrettungsassistent und Löschmeister der FF für sein Engagement. Er hat entscheiden Anteil an der Vorbereitung und Organisation der Übung. Karsten Herrmann |
Am 27. Oktober 2007 nahmen wir in Trauer Abschied von dem langjährigen Geschäftsführer des ASB Ortsverbandes Nauen, dem Samariter |
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Sein plötzlicher, viel zu früher Tod riss Erhard Richter aus einem arbeitsreichen Leben und hinterlässt sicherlich eine große Lücke in der Verbandsarbeit der Samariter unseres benachbarten und befreundeten Ortsverbandes Nauen. Am 27.10.2007 nahmen wir gemeinsam mit den Nauener Samaritern Abschied von Erhard Richter. Auch wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. die Mitglieder des Vorstandes |
Tagesausflug unserer Herzsportgruppe nach Tangermünde |
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Nachdem an den Haltestellen in Rathenow, Mögelin und Premnitz alle 35 Teilnehmer im Bus versammelt waren, ging die Reise nach Brandenburg. |
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An der Schiffsanlegestelle konnten wir das „Luxusschiff Havelfee“ besteigen, welches dann für 5 ½ Stunden unsere Heimstatt sein sollte. |
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Die Fahrt ging über die Brandenburger Seen, bis wir an der „Schleuse Wusterwitz“ in den Elbe-Havelkanal gelangten. Auf diesem hatten wir eine durchaus sehenswerte Begegnung mit den Folgen der „Abwrackprämie“. |
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Die Bedienung an Bord klappte recht gut, so dass sich jeder nach Wunsch und Laune mit Kaffee, kleinem Imbiss oder einem Bier versorgen konnte. Dementsprechend herrschte an den einzelnen Tischen oder auf dem Freideck gute Stimmung, zumal sich auch das Wetter anfangs mit Sonnenschein und blauem Himmel von der besten Seite zeigte. |
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Eine Seefahrt macht nicht nur lustig, sondern auch hungrig und so konnte sich jeder seine Wunschmahlzeit aussuchen. |
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Zwischendurch verdüsterte sich hin und wieder der Himmel und ließ einige „Tränen“ auf uns fallen, was aber mit Humor getragen wurde. Über die „Schleuse Parey“ gelangten wir schließlich auf die Elbe und näherten uns damit unserem Tagesziel „Tangermünde“. |
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Nach einiger Zeit des Wartens an der Uferpromenade erschien verabredungsgemäß unsere Stadtführerin und erläuterte uns mit viel Enthusiasmus die Geschichte und Gegenwart von Tangermünde. |
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Fahrradtour mit der Herzsportgruppe am 09. Mai 2009 zum Spargelessen nach Stechow
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Treffpunkt für die Radfahrer war um 10.00 Uhr an der Schwimmhalle, ... |
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... während die „Automobilisten“ gegen 12.00 Uhr in „Helga Thoms Hütte“ zum gemeinsamen Essen eintrafen. |
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Erfreulich war die Tatsache, dass von den 25 derzeitigen Gruppenmitgliedern 20 mit ihren Partnern an dieser von Hartmut Bewersdorf organisierten Gemeinschaftsaktion teilgenommen haben, während die restlichen 5 aus triftigen Gründen verhindert waren. |
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Nachdem alle, wenn auch in unterschiedlichen Abständen, gesättigt waren, wurden die „Pferde“ gesattelt und wieder in Richtung Heimat gelenkt. |
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Tag der offenen Tür in der Wohnstätte für geistig und mehrfach behinderte Menschen |
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In diesem Jahr hatten Interessenten, Betreuer und Angehörige Gelegenheit, sich über die Arbeit der Mitarbeiter zu informieren und das Leben der Bewohner in der Wohnstätte für geistig und mehrfach behinderte Menschen kennen zu lernen. Am 18.06.2009 war es nun soweit, der ASB veranstaltete zum ersten Mal den „Tag der offenen Tür“ in der Wohnstätte am Körgraben in Rathenow. Zahlreiche kleine Attraktionen gab es zu bestaunen. So besuchte uns u.a. Frau Goy an diesem Tag. Sie führt in unserer Wohnstätte seit einiger Zeit sehr erfolgreich eine Hundetherapie durch und begeisterte mit Ihren Hunden nicht nur an diesen Tag unsere Bewohner. Für die Musikalische Unterhaltung sorgte DJ Karsten. Auch unsere Bewohner haben extra für diesen Tag ein paar Lieder einstudiert, die sie mit Mitarbeitern des Hauses zum Besten gaben. Ebenfalls begeisterte uns die Musikschule Rathenow mit mehreren Musikstücken, die sie auf ihren Instrumenten vortrugen. Sogar an unsere kleinen Besucher wurde gedacht. So konnten die Kinder z.B. beim Büchsenwerfen oder Kegeln zeigen was in ihnen steckt. Aber auch alle anderen, die sportlich genug waren, konnten bei diesen Attraktionen kleine Preise gewinnen. Des Weiteren gab es auch eine Bastelecke, in der die Kleinen sich künstlerisch betätigen konnten. Für das leibliche Wohl sorgten leckere Grillwürste und Kuchen, der von den Mitarbeitern, den Betreuern und Angehörigen gebacken wurde. Außerdem erhielten wir unter anderem großzügige Kuchenspenden von der Bäckerei Thonke und der Bäckerei und Konditorei Volker Hebold. Besonders möchten wir allen fleißigen Helfern danken, die alle nötigen Vorbereitungen und Aufbauten mit viel Einsatzbereitschaft erledigt haben, wie z.B. den Mitarbeitern der Wohnstätte am Körgraben und den Schülern der "Beruflichen Schule für Sozialwesen". |
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